Ich will die Welt durchschreiten, will meine Blicke weiten!
Mit eig’nen Augen sehen, auf eig’nen Beinen stehen. Will auf Sonnenstrahlen tanzen, die auf der Wellen Rist erglanzen. Will der Sonne Sinken mildern, will mit Leib und Herz verwildern. Jetzt oder nie! Jetzt oder nie! Nicht irgendwann, nicht irgendwie! Ich will den Himmel stürmen! Will Sternschnuppen berühren! Mich mit Sternenstaub bestäuben, um meine Sehnsucht zu betäuben. Will auf Sonnenstrahlen tanzen, die auf der Wellen Rist erglanzen. Will der Sonne Sinken mildern, will mit Leib und Herz verwildern. Jetzt oder nie! Jetzt oder nie! Nicht irgendwann, nicht irgendwie! Will auf Wolkenbergen tollen, will um des Wollens Willen wollen! Ich will den Regen schmecken, mein Aug’ mit Licht bedecken, will mit dem Wind wild tanzen, einen letzten Samen pflanzen. Ich erfinde Zärtlichkeiten, nur um dir zu zeigen: Ich werd’ dich nie vergessen, ich bin von dir besessen. Will auf Sonnenstrahlen tanzen, die auf der Wellen Rist erglanzen. Will der Sonne Sinken mildern, will mit Leib und Herz verwildern. Jetzt oder nie! Jetzt oder nie! Nicht irgendwann, nicht irgendwie! Jetzt oder nie! Jetzt oder nie! Nicht irgendwann, nicht irgendwie! Ich will die Welt durchschreiten, will meine Blicke weiten! Mit eig’nen Augen sehen, auf eig’nen Beinen stehen. Will auf Sonnenstrahlen tanzen, die auf der Wellen Rist erglanzen. Will der Sonne Sinken mildern, will mit Leib und Herz verwildern. Jetzt oder nie! Jetzt oder nie! Nicht irgendwann, nicht irgendwie! Ich will den Himmel stürmen! Will Sternschnuppen berühren! Mich mit Sternenstaub bestäuben, um meine Sehnsucht zu betäuben. Jetzt oder nie! Jetzt oder nie! Nicht irgendwann, nicht irgendwie! Will auf Wolkenbergen tollen, will um des Wollens Willen wollen! Und am Ende fällt mir auf: Sternenstaub – ist auch nur Staub. Jetzt oder nie! Jetzt oder nie!
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AuthorBettina Bormann
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