Karibikinsel für Genießer, Sonnenanbeter und Naturfans: Mehr als 40 Traumstrände, Buchten, türkises Wasser, eine schier unendlich reiche Natur mit Regenwäldern, Wasserfällen, erloschenen Vulkankegeln, Kraterseen, warmen Quellen, Gewürzplantagen, aber auch alte Forts, verträumte Städtchen mit kolonialer Architektur und, für die Karibik typisch, freundliche Einwohner – das ist Grenada an der südlichsten Spitze der Windward Islands!
#grenada #spiceisland #tauchen #karibik #reise #wasserfall #traumstrand #windwarislands #antillen #bettinabormann #michaelkrueger Neugierig geworden? Hier geht es zur Story: http://www.b-bormann.com/grenada.html
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Wenn sich irgendwo auf der Welt Elfen, Trolle und Hobbits niederlassen würden, dann ganz sicher auf Saba. Diese fast kreisrunde Insel entzückt: Zwischen den in Falten geworfenen Bergzügen schmiegen sich kleine Ortschaften ins tropische Grün, die weißen Häuser mit roten Dächern, deren geschnitzter Saum Gingerbread genannt wird, mit grün umrahmten Fenstern und Türen – blitzblanke Puppenstuben mit Erkern, Säulen und Terrassen. Kaum zu glauben, dass wir uns hier quasi in Holland befinden, genauer gesagt: Saba ist eine „besondere Gemeinde“ der Niederlande in der östlichen Karibik.
#saba #karibik #tauchen #elfen #berge #gingerbread #antillen #bettinabormann #michaelkrueger Zum Artikel: http://www.b-bormann.com/saba.html So also fühlt es sich an, wenn man mitten in ein Foto eintaucht! Hier sieht es haargenau so aus wie auf dem Prospekt, das für die Karibikinsel Saint Lucia wirbt. Unwirklich schön sind sie, bizarr in die Landschaft gepflanzt, die beiden Vulkanberge namens Gros und Petit Piton. Diese Insel, geformt wie eine Mango, bietet Traumstrände, sattgrüne Naturlandschaften mit Bergen und Regenwäldern, die zum Trecking, Zip-Lining oder Klettern einladen, korallenreiche Tauchgründe und karibische Fröhlichkeit. Und – da hier wirklich alles wächst – auch eine köstliche exotische Küche.
#karibik #tauchen #saintlucia #antillen #petitpiton #grospiton #reise #regenwald #bettinabormann #michaelkrueger Zur ganzen Story: http://www.b-bormann.com/saint-lucia.html Graycliff Hotel und Restaurant in Nassau, Bahamas: Früher Piratennest, heute fünf-Sterne-Location mit Zehn-Millionen-Dollar-Weinkeller Bekanntlich ticken die Uhren in der Karibik anders als in Europa. So erklärt es sich wohl auch, dass manchem Bahamianer die Hauptstadt Nassau vorkommt wie das pulsierende New York. Aber selbst in dem aus unserer Sicht vergleichsweise recht gemächlichen Nassau gibt es einen Ort, an dem die Zeit wahrhaft stillzustehen scheint und für den der Begriff „oldschool“ viel zu neumodisch klingt. Die Rede ist vom Hotel und Restaurant - sowie Weinkeller, Zigarrenmanufaktur, Chocolaterie und Museum - Graycliff, einer fünf-Sterne-Location, die im Nationalen Verzeichnis historischer Stätten registriert ist und die im Jahr 1740 von dem berühmten Piraten John Howard Graysmith erbaut wurde. Hier, im Salon des Patrons Enrico Garzaroli, herrschen Eleganz und Savoir-vivre und eine sehr lebendige gute alte Zeit.
Hier geht es zum Interview mit Enrico Garzaroli, dem Eigentümer des Graycliff: http://www.b-bormann.com/bahamas.html "The Secret Treasure": Karibikinsel Sint Eustatius, ein Eiland voller Geschichte und Geschichten24/2/2018 Jede Karibikinsel ist anders - und nicht jede erfüllt die Stereotype, die gern in Werbespots zitiert werden. Sint Eustatius ist eine unverfälschte Perle der Karibik, die sich nicht verstellt und einfach ist, was sie ist: Ein Geheimtipp für Urlauber, die Natur und Ruhe suchen.
Zum Artikel: http://www.b-bormann.com/st-eustatius.html Gott schuf die Erde in sechs Tagen, heißt es in der Bibel. Da Dominica nach geologischem Maßstab eine junge Insel ist, hat Gott sie ganz offensichtlich kurz vor Feierabend geschaffen, also als er schon in Übung war. So also hat er die Erde gemeint! Mehr Infos über dieses Traumziel: http://www.b-bormann.com/dominica.html Wie die zwei Flügel eines Schmetterlings liegt die Insel Guadeloupe in der Karibik. Dabei sind die beiden Flügelhälften sehr gegensätzlich: Basse-Terre im westlichen Teil ist von dichtem Regenwald bedeckt, Grande-Terre im Osten ist flacher, verfügt über viele Strände und Hotels. Wir befinden uns übrigens mitten in Frankreich, in einem département d’outre-mer!
Neugierig geworden? Hier geht es weiter: http://www.b-bormann.com/guadeloupe.html Gute Vorsätze? Ja, die habe ich auch. Vor allem den, mich nicht selbst mit guten Vorsätzen zu malträtieren. Vorsatz Nummer 1: Ich verweigere den obligatorischen Jahresrückblick. Warum? Weil, wie es heißt, die Zeit mit zunehmendem Alter immer schneller vergeht. Nun gut, wir wissen – oder ahnen –, dass das vor allem damit zu tun hat, dass man immer weniger Neues entdeckt, anders gesagt: die Tage ähneln einander so sehr, dass wir gar nicht merken, wie die Zeit vergeht. In der Kindheit ist jeder Tag gespickt mit neuen Erfahrungen und Entdeckungen. Das ändert sich im Laufe des Lebens. Je mehr Routinen unseren Alltag bestimmen, desto weniger nehmen wir bewusst wahr. Darum wundern wir uns auch manchmal, dass ein Tag auf einer Reise viel länger dauert als ein Tag zu Hause im grauen Alltag. Wir erleben Neues und haben unsere Antennen ausgefahren! Als Alternative zum Jahresrückblick schlage ich also vor, die Abstände für eine Retrospektive kürzer zu halten. Viel kürzer. Und damit das Leben wieder intensiver wahrzunehmen. Vorsatz Nummer 2: Ich verweigere das Bleigießen. Und damit befinde ich mich sogar im Trend, denn ab 2018 wird das Bleigießen in Deutschland verboten. Ist einfach zu ungesund. Alternativ wird Wachsgießen ins Spiel gebracht – verhält sich ähnlich, bildet auch seltsame Klumpen, anhand derer man wie beim Rorschach-Test seine Fantasie abarbeiten kann, ist aber chemisch weniger heikel. Ich verweigere beides. Ich will einfach nicht in die Zukunft blicken, um dort dann festgelegte Ergebnisse vorzufinden. Ich will meine Zukunft selbst gestalten. Denn in Wahrheit, meine Freunde, ist die Zukunft noch nicht geschrieben! Sie ist offen! Darum strengt Euch besser an und macht was draus! Vorsatz Nummer 3: Ich nenne Vorsätze nicht mehr Vorsätze, sondern Ziele. Und um die zu formulieren, brauche ich auch keinen Jahreswechsel. Es steht mir frei, mir jederzeit Ziele zu setzen. Und sie auch zu ver-setzen, wenn ich das will. Euch übrigens auch. In diesem Sinne: Cheerio und auf ein Neues! Ja, das ist so: Die Hurrikan-Saison in der Karibik hat in diesem Jahr gewaltige Schäden angerichtet, von dem sich die betroffenen Inseln längst noch nicht erholt haben. Und ja, auch das ist so: Nicht alle Karibikinseln hat es überhaupt oder auch nur vergleichbar hart getroffen. Will heißen: Die Karibik ist nach wie vor ein faszinierendes Reiseziel. Jedoch ist aktuell zu beobachten, dass Touristen ihre bereits gebuchten Reisen in die Karibik abblasen, wohl weil sie vermuten, dort ins Post-Hurrikan-Chaos zu gelangen. Das ist auf den meisten Inseln aber nicht der Fall.
Die Karibikbewohner leben zum größten Teil vom Tourismus. Wer ihnen jetzt die wirtschaftliche Schlagader abgräbt, trägt dazu bei, dass es zum Post-Hurrikan-Fiasko kommt. Darum: Ja, Leute, informiert Euch - bevor Ihr reist - über die Lage vor Ort. Und nein, Leute: Handelt nicht kopflos! Die Karibik ist groß und hat viele Gesichter, schaut her: Dominica, Grenada, Saba, Saint Eustatius, Saint Lucia, Tobago, Utila und Roatan Die flachen Anflüge sind eine Touristenattraktion in Sint Maarten: Der berühmte Princess Juliana International Airport im niederländischen Teil der Insel ist aktuell durch den Jahrhundertsturm Irma schwer beschädigt. Wie eine gewaltige Fräse von der Größe Frankreichs wälzt sich der Hurrikan Irma aktuell vom Atlantik über eine Reihe von karibischen Inseln in Richtung Florida. Barbuda, Anguilla, Saint Martin/Sint Maarten, St. Kitts and Nevis, die Jungferninseln, Teile von Haiti und Kuba – dieser Jahrhunderthurrikan hat in einer Region Spuren der Verwüstung hinterlassen, die eigentlich sturmerprobt ist. Aber eine Naturgewalt dieses Ausmaßes hat es seit der Aufzeichnung der Klimaereignisse nicht gegeben. Und der Spuk hat längst kein Ende: Irma zieht weiter Richtung Florida; Millionen von Menschen versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Zeitgleich ziehen zwei weitere Hurrikan auf: José mit der Stärke 4 (von 5), der die Route von Irma zu verfolgen scheint, und Katia, im Süden Mexikos, wo zudem gerade erst ein unerhört gewaltiges Erdbeben getobt hat. Und vor gerade mal zwei Wochen stand die Küste von Texas am Golf von Mexiko unter sintflutartigem Dauerregen. Klimawandel? Fake news … so sieht es jedenfalls der aktuelle Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump. Wissenschaftler, also Leute, die sich mit sowas auskennen, sehen das anders. Wer den Betroffenen im Katastrophengebiet helfen will, kann dies mit einer Spende tun: Die Caribbean Tourism Organisation (CTO) hat einen Spendenfonds für die Hurrikanopfer eingerichtet. Jeder Betrag hilf! "CTO Relief Fund“ / Weitere Informationen: www.gofundme.com/hurricane-relief-fund-cto ... so also fühlt es sich an, wenn man mitten in ein Foto eintaucht. Die beiden Vulkanberge namens Gros Piton und Petit Piton üben eine magische Anziehungskraft aus! Die Wahrzeichen der Karibikinsel Saint Lucia sind unwirklich schön, wie die gesamte Insel. Kein Wunder, dass der einheimische Literaturnobelpreisträger von 1992, Derek Walcott, sie in seinen Gedichten preist. Diese Insel, geformt wie eine Mango, mit einer Fläche von etwas weniger Quadratkilometern als Hamburg, bietet Traumstrände, sattgrüne Naturlandschaften mit Bergen und Regenwäldern, die zum Trecking, Zip-Lining oder Klettern einladen, korallenreiche Tauchgründe und karibische Fröhlichkeit. Und – da hier wirklich alles wächst – auch eine köstliche exotische Küche.
Wer es genauer wissen möchte, kann hier weiterlesen: Raushier-Reisemagazin Oder auch gleich hier: http://www.b-bormann.com/saint-lucia.html Entdecker Christoph Columbus verlieh der Insel den Namen Concepcion (Empfängnis), aber schon bald wurde sie in Grenada umbenannt, weil die andalusischen Matrosen sich von der grünen, bergigen Landschaft an das spanische Granada erinnert fühlten. Die französischen Eroberer tauften sie La Grenade, das Juwel. Aber auch dieser Name wurde wieder geändert, diesmal von den Briten, in Grenada. Aber ein Juwel ist diese Insel wirklich: Mehr als 40 Traumstrände, Buchten, türkises Wasser, eine schier unendlich reiche Natur mit Regenwäldern, Wasserfällen, erloschenen Vulkankegeln, Kraterseen, warmen Quellen, Gewürzplantagen, aber auch alte Forts, verträumte Städtchen mit kolonialer Architektur und, für die Karibik typisch, freundliche Einwohner!Neugierig geworden? Dann werft einen Blick ins Reisemagazin Raushier: http://www.raushier-reisemagazin.de/2016/12/grenada-spice-island-betoert-alle-sinne/ Natürlich könnt Ihr die Story auch gleich hier lesen: http://www.b-bormann.com/grenada.html Tauchpionier Jacques Cousteau bezeichnete die Unterwasserregion rund um die Karibikinsel Guadeloupe als das schönste Tauchgebiet der Welt. Und der muss es schließlich wissen. Wenn Sie es auch wissen wollen, dann werfen Sie doch einen Blick in die neue Ausgabe des Magazins tauchen. :-)
http://www.tauchen.de/hefte/dezember-2016-bunte-vielfalt/ Buddha hatte gestern Geburtstag. Da gratuliert man doch gern. Zugleich hängt mit diesem Termin nichts geringeres als die Zeitrechnung einer Kultur zusammen. Denn die Sache mit dem Kalender ist mitnichten eindeutig: In China, Singapur, Tibet und Vietnam ist der 19. Februar der Stichtag. Für die arabische Welt war es in unserem Jahr 2015 der 14. Oktober. Der Termin ist beweglich, denn er basiert auf einem Mondkalender und auf einem etwa elf Tage kürzeren Jahr als unserem. Für Bengalen und Sikhs in Indien liegt der Termin am Beginn der Erntesaison Anfang April, in Thailand, Kambodscha, Myanmar und Laos wird Mitte April Neujahr gefeiert. Im Iran und in Afghanistan beginnt Neujahr im Frühjahr, für Israelis im Oktober oder im September. Hinter diesen vielfältigen Terminen steht die Entscheidung darüber, welchem Kalender gefolgt – und an welches Ereignis damit erinnert werden soll. So schreibt man in Thailand das Jahr 2558. So lange liegt der Todestag des Buddhas zurück. Die Nepalesen hingegen leben erst im Jahr 2072, in dem eine wichtige Schlacht siegreich entschieden wurde. Das kalenderrelevante Ereignis für die Menschen im Iran und in Afghanistan ist die Auswanderung von Mekka nach Medina – und so befindet man sich hier im Jahr 1394. Spitzenreiter bildet wohl die jüdische Zeitrechnung: Am 24. September 2015 hat das jüdische Jahr 5776 begonnen, gezählt seit dem Beginn der biblischen Schöpfung.
Die Sehnsucht nach Glück, Gesundheit und Geldsegen prägt die Neujahrsbräuche in vielen Kulturen. Und natürlich der Wunsch, Böses abzuwenden. Und hier wird es interessant, denn warum eigentlich werden die bösen Geister erst nach Jahresablauf mit einem Höllenspektakel vertrieben und der Neubeginn gefeiert? Wäre es nicht klüger, die bösen Geister innerhalb kürzerer Zeiträume hinaus zu komplimentieren? Damit sie es sich gar nicht erst bei uns gemütlich machen! Ist es nicht so, dass man bei bösen Geistern gar nicht gründlich genug sein kann? Also: Warum nicht für einen freien Tag am Ende jedes Monats plädieren, um zünftig den neuen Monat begrüßen zu können? Luftschlangen, Schaumwein und Bleigießen inklusive. Und die bange Frage, was wohl der neue Monat bringen mag? In diesem Sinne: Frohen neuen Monat! Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für die nächsten 30/31 Tage! Wenn wir bei unseren Tauchgängen im Roten Meer oder in Asien mal einen Hai als Schattenriss in der Ferne erahnen konnten, waren wir schon hoch begeistert. Ganz anders hingegen, wenn wir uns auf einen Tauchgang mit der Crew von Stuart Cove auf den Bahamas begeben: Das ist dann Haiflossensuppe mal ganz anders, nämlich mit putzmunteren Tieren, die sich ganz nach Haimanier um die besten Bissen balgen. Ein phantastisches Erlebnis, bei dem die Haie auch schon mal auf Tuchfühlung gehen... Von Andrea, unserem italienischen Sharkfeeder, stammt übrigens dieser Satz: "Haie beißen nicht, Haie küssen!" Und dafür, dass sie das tun, ohne Menschen zu gefährden, sorgt Tauchlegende Stuart Cove mit seinem Unterwasser-Hollywood seit einigen Dekaden. Mit seiner Hilfe sind die Unterwasserszenen in Serien wie Flipper und einigen James Bond Streifen entstanden. #Bahamas #Stuartcove #Sharkdive
Stuart Cove http://www.stuartcove.com Tourist Board Bahamas http://www.bahamas.de Der Flug von Nassau nach Grand Bahama dauert rund eine halbe Stunde. Von Freeport geht es mit dem Bus nach Westend, ins Hotel Old Bahama Bay. Hier an der Marina betreibt Kenneth Livingstone Christie seit drei Jahren die Tauchbasis. Hierher kommen Taucher aus aller Welt, denn von hier aus geht es mit dem Schnellboot zum Spot Tiger Beach: Tauchen mit Tigerhaien und Zitronenhaien. Tigerhaie sind die zweitgrößten Haie nach dem Weißen Hai. Und der Zitronenhai an sich genießt den Ruf, etwas zickig zu sein.
Rund eineinhalb Stunden dauert die Fahrt bei ruppigem Wetter. Die Bedingungen sind nicht ideal, aber wir entscheiden uns trotzdem für einen kurzen Tauchgang. Die eleganten Jäger umkreisen uns, kommen uns zum Teil hautnah (und wir tragen nur Shortys!), betrachten uns sehr genau. Aber uns fünf Taucher scheinen sie nicht als Nahrung einzustufen und auch nicht als Konkurrenten. Untereinander streiten sie sich um die größten Stücke, manchmal geht es ruppig zu. Die Sicht wird immer schlechter, schließlich gibt Jamie, unser Guide, das Zeichen zum Auftauchen. Die Haie begleiten uns ein Stück an die Oberfläche (sic!). Sie sind neugierig wie alle Fische. Was für ein Erlebnis! #Grand Bahama #Bahamas #Tigerbeach #Old Bahama Bay Resort Video: B. Bormann Old Bahama Bay Resort & Tauchbasis http://www.oldbahamabay.com/old-bahama-bay Weitere Infos: Grand Bahama Tourist Board http://www.grandbahamavacations.com Bahamas Tourist Board http://www.bahamas.de/ Tauchgang bei Neil Watson in Bimini, wo er auf dem Areal des Big Game Harbour Club seine Basis betreibt. Seine Spezialität: Tauchen mit den Hammerheads! Seid ihr wahnsinnig, haben einige Freunde gefragt, als sie hörten, was wir vorhatten. Mitnichten. Und wir sind auch keine Spur lebensmüde. Und hier ist unsere Botschaft: Haie sind nicht die Fressmonster, als die sie im Film Jaws (Der weisse Hai) dargestellt werden! Sie sind anmutig, vorsichtig und sie essen lieber Fisch als Mensch. Wäre es anders, hätten wir nicht überlebt, was auf den Bahamas seit 40 Jahren angeboten wird! Haie sind aber durch den Menschen bedroht. Sie sind es wert, geschützt zu werden! Das Füttern ist eine umstrittene Angelegenheit, ich weiss. Aber ich weiss auch das: Es ist ein nicht geringer Beitrag zum Schutz dieser Tiere, die wegen ihrer Flossen, die für mehr Geld gehandelt werden als Drogen, bedroht sind.
UW-Fotos und Videos: Bettina Bormann/Michael Krüger Neil Watsons Bimini Scuba Center http://www.biminiscubacenter.com Big Game Club Resort & Marina http://biggameclubbimini.com Bahamas Tourist Board http://www.bahamas.de Sehnsuchtsziel Bahamas: Achteinhalb Stunden Flugzeit von London entfernt - nach drei Spielfilmen und Stückelschlaf sind wir in Nassau. In der Ankunfthalle begrüsst eine Band die Reisenden, kaum jemand beachtet sie, alle wollen nur schnell die Formalitäten hinter sich bringen. Die ganze Taxifahrt über schmettert uns Whitney Houston ihre greatest Hits entgegen; Reggae hören wir hier nicht so viel, behauptet die Taxifahrerin. Später, am Montagubeach, während wir Skyjuice mit Blick auf Paradise Island geniessen, kreischen uns zankende Möwen die Ohren voll, während aus den geöffneten Heckklappen der parkenden Autos Technomusik wummert. Im Jitney-Bus, der uns nach Downtown bringt, schallt uns Reggae entgegen, an der Poollandschaft des Sandals stimmt eine Band auf das bevorstehende Junkanoo-Festival ein und am Abend in der History Lane spielt der Pianomann Ohrwürmer auf Zuruf - good day sunshine!Wahr oder nicht wahr? Angeblich waren die Ureinwohner der Insel Dominica, die Kalinagos, Kannibalen – zumindest nährte die Aussage eines Häuptlings in früheren Zeiten, von Christen bekomme er Bauchschmerzen, dieses Vorurteil … Sei’s drum, die Insel ist ein Geheimtipp für Naturliebhaber, Trekking-Fans, Taucher und Whale-Watcher, denn hier ist einer der besten Pottwal-Spots der Welt, hier wurden die Teile 2 und 3 von Pirates of the Caribbean gedreht und hier ist meine Reisereportage über die Naturinsel: http://www.raushier-reisemagazin.de/2015/12/urtuemliche-karibik-dominica-die-junge-insel-der-zentenare/#more-12907. |
AuthorBettina Bormann
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